Wir sind in Dresden gerade mit dem LockSchuppen, einem innovativen CoWorking Space live gegangen. Eine der entscheidenden Kommunikationskanäle für den Aufbau, das Finden von Unterstützern und Aufbrechen von neuen Ideen (z.B. http://mindbroker.de/wiki/TwitterKurs) war und ist Twitter.
Sicher für denjenigen, der aus der Email-Welt mit seinen vollen Mailboxen in die Twitter-Welt von einem auf den anderen Tag wechseln soll, für den beginnt ein Alptraum.
Twitter ist so zu erlernen, wie wir alle Lesen und Schreiben erlernt haben: langsam, an der Notwendigkeit entlang (wenn der große Bruder liest, dann ich auch!). Erinnern wir uns noch an unsere kleineren Geschwister, die so an uns „vorbeirauschten“?
Manche werden sagen, „Ach, nur eine Modeerscheinung!“. Mag sein, dass das Layout und die Prozesse rund um Twitter einer Mode geschuldet sind. Morgen wird das Prozedere, Layout und Funktionalität ganz anders sein.
Was jedoch bleibt ist das Grundsatzthema: Gespräche zwischen Menschen! Und dazu dient Twitter, insbesondere, wenn sich die Menschen nicht an einem physischen Ort befinden.